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Archive for Dezember 2009

Resumeé des Jahres 2009

31. Dezember 2009 2 Kommentare

Noch knapp 2  Stunden ist das aktuelle Jahr alt. Dann befinden wir uns in der Zeit, die manche Leute schon, als das neue Jahrzehnt bezeichnen. Ich will hier kurz vom letzten Jahr ein Fazit ziehen.

Was ist in meinem Leben wichtiges passiert???

Der Anfang des Jahres war soweit unspektakulär. Im Juni kam die erste große Veränderung:

Ich habe meine Ausbildung als ITSE abgeschlossen. Das Problem an der ganzen Sache war, dass ich von meiner Ausbildungsstelle nicht übernommen wurde. Wenn ich ehrlich bin, trifft es mich immer noch hart, wenn ich daran denke.

Im Herbst 2008 hatte ich bei der Hilfsorganisation, wo ich ehrenamtlich tätig bin, den Job des Sanitätsdienstreferenten bekommen. Diesen habe ich in diesem Spätsommer abgegeben. Dies geschah aus mehreren Gründen, auf die ich hier nicht eingehen will. Ich sag nur soviel, dass es nicht ganz freiwillig und leicht war diese Aufgabe abzugeben. Jetzt, wo die andere Person das macht, läuft beim Thema Sanitätsdienst alles aus dem Ruder.

Im Sommer zuvor hatte die Hilfsorganisation einen „runden Geburtstag“, der entsprechend von uns und den anderen Vereinen aus meiner Heimatstadt gefeiert wurde.

Im Herbst, genauer gesagt im September, bin ich angefangen zu studieren. Auch, wenn es mir am Anfang nicht leicht gefallen ist, diesen Weg zu gehen, habe ich mich mittlerweile daran gewöhnt. Aber ich bleibe bei den Standpunkt, dass ich normal lieber arbeiten würde.

Die restliche Zeit ist wieder relativ ganz ruhig gewesen.

Mein letztendliches Fazit:

  1. Beziehung: Es hat sich, mal wieder nichts ergeben. Wär ja zu schön gewesen. Ich hatte zwar daran gearbeitet, jedoch mit wenig Erfolg.
  2. Studium/Arbeit: Eher schlecht, aber durch das Studium etwas positiver als erwartet.
  3. Ehrenamt: Im Moment habe ich davon die Schnauze voll. Jedoch mache ich es gerne.
  4. Persönlichkeit: Seid Anfang des Jahre bis heute wurde ich immer zynischer. Man merkte es mir auch an.
  5. Freunde: Ich habe zwar gute Bekannte, mit denen ich auch viel mache. Jedoch weiss ich nicht, ob ich wirklich jeden, auch von meinen sehr sehr guten Bekannten, auch wirklich meine Freunde nennen kann.

Meine Vorsätze für das neue Jahr (auch, wenn man sie sowieso nicht einhält ;))

Den ersten Vorsatz habe ich mir dieses Jahr schon auferlegt und die Umsetzung klappt auch wunderbar. Ich lästere nicht mehr. Wenn mich eben Leute aufregen, lästere ich nicht mehr hinter deren Rücken. Entweder reg ich mich auf oder sag ihnen meinen Meinung direkt ins Gesicht.

  1. nicht mehr so zynisch sein. Meine zynische Art ablegen und nicht alles kritisieren
  2. beziehungstechnisch eine Bindung eingehen. (Alleine leben ist eben SCHEISSE!!)
  3. mich auf das Studium konzentrieren und/oder nebenbei mich weiter auf Arbeitssuche begeben
  4. meine ehrenamtlichen Aktivitäten beibehalte
  5. weiterhin konstruktive Kritiken äußern aber dabei immer die Form und Respekt wahren
  6. etwas Sport treiben

Auf alle Fälle wünsche ich allen Leser/-innen dieses Blogs einen guten Rutsch ins neue Jahr und mögen, sofern vorhanden, eure Vorsätze Früchte tragen.

Mein Fazit zu Weihnachten

27. Dezember 2009 1 Kommentar

„Alle Jahre wieder kommt das Christuskind“ So heißt eines der Lieder, die jedes Jahr um die Weihnachtszeit gesungen werden.

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Kategorien:Ich....

Es war einmal… Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte

Es war einmal eine kleine Nordmanntanne, die mit vielen anderen Tannen auf dem Gelände einer Gärtnerei stand und für das Weihnachtsfest herangezogen wurde. Im Prinzip genauso eine Tanne, wie sie bei uns heutzutage in fast jedem Haushalt spätestens am 24. Dezember zu finden ist.
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Wie alt waren die überhaupt???

Wenn ich Bekannten von meinem Einsatz am letzten Wochenende erzähle, schütteln die nur den Kopf.

Letzten Sonntag hatte ich wieder einen sanitätsdienstlichen Einsatz bei einem Fußballturnier. War an sich eine super Sache. Man muss zugeben, das Niveau war schon recht hoch für das Alter. Man mag es kaum glauben, wie sich die Spieler gegenseitig „zerlegt“ haben. Dafür finde ich keine Worte. 17 Hilfeleistungen gab es insgesamt, wovon mindestens 7-8 eine fachkundliche Weiterversorgung benötigten. Sprich, es wurden 7-8 Spieler ins Krankenhaus geschickt, um abklären zu lassen, ob es „nichts“ ist oder ein Bruch, Stauchung, Prellung oder was sonst noch so mit Knochen passieren kann.

Die Ironie dabei war, dass es meistens Spieler von Jugendmannschaften namhafter Vereine war.

Ich löse mal die Frage der Überschrift auf:

Es war ein C-Jugendturnier, d.h. die Spieler waren um die 15 Jahre alt.

Über die Organisation, wie die Führung der Hilfsorganisation, den Einsatz geplant hatte, schreibe ich bewusst jetzt nicht. Es würde diesen Artikel nur unnötig in die Länge ziehen. Das muss ja nicht sein 😉

Ich sag nur eines: Es macht sowieso jeder was er will; und jeder weiss alles besser….

Kategorien:Ehrenamt

Vorbereitungen auf das Jahresende

An was muss man denken, wenn man das laufende Jahr abschließen will???

Da sich, im Gegensatz zu den vorherigen Jahren nur der Umstand geändert hat, das ich studiere, brauche ich ja kaum an etwas denken.

Jetzt noch einigermaßen Weihnachten über die Bühne bekommen, dann am 30. noch einmal zu dem Geburtstag meiner Oma hin, dann ist auch schon Silvester. Das geht schneller als ich es wohl für möglich halten werde.

Es ist auch gut so…..

Dann ist dieses Jahr auch endlich v0rbei.

Kategorien:Ich....

Wissen sie dort überhaupt, dass Weihnachten ist?

18. Dezember 2009 1 Kommentar

So lautet die Übersetzung des Liedes des Bandprojektes „Band Aid“, welches Bob Geldorf und Midge Ure 1984 ins Leben gerufen wurde. Der Hintergrund ist (wie auch schon beim Projekt: USA for Africa) derer, dass Geld gesammelt wurde, um gegen die Hungersnot in Afrika zu kämpfen. Man muss zugeben, die Single hatte richtig Erfolg.

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Kategorien:Ehrenamt, Kritiken

You will when you believe

Many nights we prayed
With no proof anyone could hear
In our hearts a hope for a song
We barely understood
Now we are not afraid
Although we know theres much to fear
We were moving mountains
Long before we knew we could, whoa, yes
There can be miracles
When you believe
Though hope is frail
Its hard to kill
Who knows what miracles
You can achieve
When you believe somehow you will
You will when you believe

So lautet die ersten Textzeile (inklusive des Refrains) von dem Main-Theme des Films „Der Prinz von Ägypten“. Wer unbedingt wissen will, wer dieses Lied gesungen hat, kann ja danach googlen. 😉

Menschen, gerade, wenn sie schwere Zeiten durchmachen, suchen etwas, woran sie sich klammern können. Meist ist dieses „Etwas“ der Glaube. Ich will hier nun niemanden bekehren, aber ich denke, dass auch dieses „etwas“ auch in besseren Zeiten Menschen halt gibt.

Dieses „Etwas“ kann auch nur mehr sein, als der Glaube an eine höhere Macht:

Wenn man zum Beispiel an sich selber glaubt, vereinfacht es schwierige Dinge ungemein. Selbstvertrauen oder Glaube an sich selbst, ist Vorraussetzung, um seine Ziele zu erreichen.

Im Moment merke ich es persönlich beim Studieren. Es läuft rund. Jedoch werden erst die Prüfungen zeigen, wie gut es wirklich läuft. Neben einer guten Vorbereitung, werde ich an mich selber glauben und hoffentlich das Semester gut abschließen.
Ab nächster Woche jedoch, habe ich 1 1/2 Wochen frei, an denen ich mich auf die Prüfungen vorbereiten werde… und auch den Glaube an mich selber stärken werde…..

Kategorien:FH Leben

Ich habe eine Mütze auf

15. Dezember 2009 5 Kommentare

Das ist herrlich, aber guckt selber: Weiterlesen …

Kategorien:Die WWW

Spendenaufrufe

13. Dezember 2009 2 Kommentare

Es ist jedes Jahr das gleiche:

Jeder TV- und Radio-Sender ruft die Zuschauer, bzw die Zuhörer, dazu auf, zu Spenden. Wofür?? Für hungrige Kinder im eigenem Land, Kinder im Ausland, Hilfsprojekte, Stiftungen oder andere Sachen. Prinzipiell ist es ja eine ehrliche Unternehmung, jedoch sind diese Aufrufe immer nur um die Weihnachtszeit.

Warum nicht das ganze Jahr über??

Meiner Meinung nach gibt es da einen ganz plausiblen Grund:

Es ist ja so, dass die Menschen an Weihnachten mal nicht nur an sich denken. Dieses tuen die Menschen jedoch die ganzen anderen 355 Tage (habe mal die Weihnachtszeit grob geschätzt). In der Zeit denkt kaum ein Mensch an das wohl eines Anderen. Firmenchefs entlassen Leute oder Hilfsbedürftige werden „links“ liegen gelassen. Wenn man mal genauer hinschaut ist es in der Weihnachtszeit nicht großartig anders.

Der kleine aber feine Unterschied besteht jedoch darin, dass sich einige Menschen während der Weihnachtszeit Sorgen um ihr Seelenheil haben und meinen, dieses durch eine Spende zu befriedigen.

Fakt ist jedoch, dass Menschen immer Hilfe brauchen und sich dieses nicht auf die Weihnachtszeit beschränkt. Entsprechend sollte man dsa ganze Jahr versuchen, Menschen zu helfen.

Um den Bogen zurück auf die Rundfunk- und Fernsehanstalten zu schlagen.

Weiß vielleicht jemand, ob wirklich 100% der Spenden auch da ankommen, wofür sie gesammelt werden??  Ich denke, ein Sender macht sowas doch nicht auch ganz uneigennützlich…

Ich lasse mich natürlich eines Besseren belehren!

Kategorien:Kritiken

Musikrätsel #2

SpecialAgentGibbs hat es sich mit dem Finden der Lösung ja ziemlich leicht gemacht…

Hier das zweite Zitat:

Du beobachtest weiter, von deinem Zaunenpfal aus
Du redest weiter , aber es macht keinen Sinn
Du sagst wir wir sind verantwortlich
aber wir sind es , wir sin es
Du wäschst deine Hände , kommst sauber heraus
Kannst nichts fühlen und erkennst mich und es bedeutet wir sind tot
Du sagst wir sind nicht verantwortlich
Aber wir sind es , wir sind es

Kategorien:Musikrätsel