Freitagsfüller #1

Ich denke, dass ich jetzt ab und an sowas mitmachen werde.

1. Wenn ich nach links schaue, sehe ich die zweite Hälfte meines Schreibtisches, auf dem so allerlei liegt.

2. Mein Schlafzimmer ist der Raum mit der besten Aussicht in meinem Haus.

3. Man kann sagen was man will, aber es hört sowieso niemand zu.

4. Ein Kaffee ist das letzte was ich gekauft habe.

5. Wenn es so kalt ist wie jetzt, sollte man am Betsen zu Hause bleiben, den Ofen anmachen und sich einen ruhigen Abend machen.

6. „Holy Shit“ , das denke ich immer öfter.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend, morgen habe ich den Besuch eines Geburtstages geplant und Sonntag möchte ich ausschlafen!

Das war mal nen Satz mit X

In letzte Zeit bin ich des Öfteren in der FH zum Lernen. Schreiben ja im Moment Klausuren. Bei der Bus- und der Zugfahrt höre ich immer schön mit meinem IPod Musik. So wollte ich es auch vorhin machen.

Aber denkste. Ipod ging nicht an….

Grund: Akku leer.

Also war es dann wohl nichts mit Musik hören während der Heimfahrt. Naja, hab nen kleines Nickerchen gehalten. War im Endeffekt auch nicht schlecht.

Was lernen wir daraus?? Immer schön auf die Batterieanzeige achten!!

Mein Vertrauen in Menschen

Normalerweise denkt man doch, dass man Freunden und Bekannten vertrauen kann. man vertraut ihnen also verschiedene, auch recht persönliche, Dinge an. Oder man verlässtr sich auf sie, dass sie einen Termin, den man vereinbart hat, einhalten.

Naja, die letzte Woche über wurde in beiden Fällen dieses Vertrauen missbraucht.
Im ersten Fall vertraute ich einer Person etwas Persönliches an. Am nächstem Tag erfuhr ich von einer weiteren Person, dass darüber gelästert wurde und ich sogar persönlich angegriffen wurde.

Der andere Fall war der, dass ich mich mit einem Bekannten am gestrigen bei mir verabredet hatte, damit er mir bei einem Problem mit meinem Auto hilft. 10 Uhr hatten wir angesetzt. Es wurde 10… es wurde 11… es wurde 12…  und mein Bekannter kam NICHT.

Warum auch, wieso sollte man Bekannten helfen???

Was habe ich daraus gelernt??? Wieso soll ich noch jemanden etwas anvertrauen??? Wieso soll ich noch jemanden bei etwas helfen??? Und ich wundere mich noch, warum ich ein Zyniker vor dem Herrn bin. Das macht meinen ersten Vorsatz für das neue Jahr wohl zur Nichte.

Die „Englische“-Art

Ist es die Englische-Art, jemanden nicht zu antworten??? Sicher es kann verschiedene Gründe haben, jemanden nicht treffen zu wollen, aber dann sollte auch die Courage haben, jemanden abzusagen.

Genau dieses macht (oder besser gesagt: macht nicht) gerade eine Bekannte von mir. Wir haben uns 9 Jahre lang wöchentlich getroffen. Wir sind uns sogar näher gekommen. Doch ein paar Wochen antwortet sie mir nicht. Naja…

Jeder erwartet eine Antwort, wenn man eine Frage stellt. Ja, auch, wenn es ein kurzes „Nein“ ist, dann weiss man wenigstens woran man ist. Ja, auch, wenn es Kritik hagelt: Auch Frauen können sich abmelden!!0

Ein weiterer Fall, wo ich sagen würde, dsas es nicht die feine englische Art ist, dass man jemanden sagt, dass man mit seinem Leben klar kommen soll, bevor man sich anderen Dingen zuwendet.

Meine Verhaltensstudie

Zur Einweihung der neuen Kategorie der erste Eintrag:

Wieso macht man eigentlich eine Ausbildung??

Ein Artikel über die Banalitäten des Computerzeitalters.