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Archive for the ‘Ehrenamt’ Category

Ich lebe noch… und allein

Es ist schon länger her (um genau zu sein knapp 2 Monate), dass ich einen Eintrag hier herein gestellt habe. Ich hatte leider viel zu tun, aber muss auch gestehen, dass ich ab und an keine Lust habe, einen Eintrag zu verfassen, da ich ich einfach nicht in der Stimmung gewesen bin. Es lesen zwar Leute, kommentieren sie jedoch nicht….. Weiterlesen …

Mein Päckchen

15. März 2010 1 Kommentar

Jeder hat sein Päckchen zu tragen, jedoch gehöre ich nicht zu jenen die ihres auch auf andere abladen.

Zumindets versuch ich es nicht gezwungener Maßen. In letzter Zeit lässt es sich wahrscheinlich nicht vermeiden. Es gibt so viel, was mich derzeit belastet. Das Studium macht dabei noch den kleinsten Stapel aus. Viel mehr ist jedoch im privaten Sektor und bei der Hilfsorganisatiom aus, wo ich ehrenamtlich tätig bin.

Mein privates „Päckchen“ möchte ich an dieser Stelle nicht weiter ausführen; es gehört hier einfach nicht hin. Das andere Päckchen möchte ich dann doch vllt etwas ausschmücken.

Ich bin auf Bestem Wege es mir mit allen Leuten zu verscherzen. Warum?? Weil ich ausspreche, was alle denken, jedoch nicht aussprechen. Das geht eben jedem gegen den Sinn. Desweiteren kommt hinzu, dass ich für etwas beschuldigt werde, was ich nicht verbrochen habe. Deswegen werd ich von allen Seiten gemieden.

Sagt man, dass man es nicht gewesen ist, glaubt es keiner. Unser Eins ist der Sündenbock in Person.

Als Konsequenz daraus bin ich seid einigen Wochen nicht mehr beim Dienstabend gewesen.  Es hilft nichts….

Derzeit fühle ich mich, als würde ich die Kraft verlieren, noch irgend etwas durch zu ziehen.  Und kaum einer hilft einem.. auch wenn man darum bittet… (auch hier bestätigen Ausnahmen die Regeln). Auf meinen Bruder kann ich mich auch nicht verlassen. Somal er mir, was sowas angeht, nie geholfen hat.

Blog reopened

Hallo lieber Leser,

eine ganze Zeit war mein Blog aus verschiedenen Gründen geschlossen. Unter die Gründe fallen zum Beispiel Probleme, das Studium, mein Privatleben und meine ehrenamtliche Aktivitäten.

Folgend will ich mal eben einen kurzen Overview geben, was sich so ereignet hat:

  • bin jetzt im 2. semester. Habe von den Prüfung leider nicht alle bestanden, aber man kann die ja zum Glück nachholen.
  • bin immer noch Single; also noch auf dem freien Markt zu haben
  • habe in den letzten Wochen meine ehrenamtlichen Aktivitäten stark reduziert. Die Reduzierung war die Konsequenz daraus, dass ich im Disput mit ein paar Leuten bin. Jener ist nicht von mir ausgegangen, jedoch bin ich bei vielen (die Führung des Vereines) wohl unten durch…
  • wenn man folgende Sachen so auslegen kann, wurde mein Imiage beschmutzt: Mir werden (wohl auch noch aktuell) verschiedene Sachen vorgeworfen, für die ich nichts kann. Die Vorwürfe, werden mit Indizien begründet. Also sind keine stichhaltigen Beweise vorhanden, die deren These untermauern…
  • sollten die oberen Punkte weiterhin bestehen, werde ich wohl den Austragungsort meiner ehrenamtlichen Tätigkeit in selbern Verein ändern MÜSSEN

So, wie man sieht, hat sich doch Einiges getan in der Zeit. Mal gucken, wie sich einige Sachen weiter entwickeln. Jedoch werde ich von entsprechenden Leuten eine entschuldigung einfordern. Ich denke, soviel Recht werde ich noch haben.

Sollten entsprechende Leute diesen Blog lesen, sei ihnen gesagt, dass alles was hier geschrieben ist, anonym ist. Ich also keine Namen verwendet habe und daher keine  Personen bloß gestellt wurden.

In dem Sinne……………….

Resumeé des Jahres 2009

31. Dezember 2009 2 Kommentare

Noch knapp 2  Stunden ist das aktuelle Jahr alt. Dann befinden wir uns in der Zeit, die manche Leute schon, als das neue Jahrzehnt bezeichnen. Ich will hier kurz vom letzten Jahr ein Fazit ziehen.

Was ist in meinem Leben wichtiges passiert???

Der Anfang des Jahres war soweit unspektakulär. Im Juni kam die erste große Veränderung:

Ich habe meine Ausbildung als ITSE abgeschlossen. Das Problem an der ganzen Sache war, dass ich von meiner Ausbildungsstelle nicht übernommen wurde. Wenn ich ehrlich bin, trifft es mich immer noch hart, wenn ich daran denke.

Im Herbst 2008 hatte ich bei der Hilfsorganisation, wo ich ehrenamtlich tätig bin, den Job des Sanitätsdienstreferenten bekommen. Diesen habe ich in diesem Spätsommer abgegeben. Dies geschah aus mehreren Gründen, auf die ich hier nicht eingehen will. Ich sag nur soviel, dass es nicht ganz freiwillig und leicht war diese Aufgabe abzugeben. Jetzt, wo die andere Person das macht, läuft beim Thema Sanitätsdienst alles aus dem Ruder.

Im Sommer zuvor hatte die Hilfsorganisation einen „runden Geburtstag“, der entsprechend von uns und den anderen Vereinen aus meiner Heimatstadt gefeiert wurde.

Im Herbst, genauer gesagt im September, bin ich angefangen zu studieren. Auch, wenn es mir am Anfang nicht leicht gefallen ist, diesen Weg zu gehen, habe ich mich mittlerweile daran gewöhnt. Aber ich bleibe bei den Standpunkt, dass ich normal lieber arbeiten würde.

Die restliche Zeit ist wieder relativ ganz ruhig gewesen.

Mein letztendliches Fazit:

  1. Beziehung: Es hat sich, mal wieder nichts ergeben. Wär ja zu schön gewesen. Ich hatte zwar daran gearbeitet, jedoch mit wenig Erfolg.
  2. Studium/Arbeit: Eher schlecht, aber durch das Studium etwas positiver als erwartet.
  3. Ehrenamt: Im Moment habe ich davon die Schnauze voll. Jedoch mache ich es gerne.
  4. Persönlichkeit: Seid Anfang des Jahre bis heute wurde ich immer zynischer. Man merkte es mir auch an.
  5. Freunde: Ich habe zwar gute Bekannte, mit denen ich auch viel mache. Jedoch weiss ich nicht, ob ich wirklich jeden, auch von meinen sehr sehr guten Bekannten, auch wirklich meine Freunde nennen kann.

Meine Vorsätze für das neue Jahr (auch, wenn man sie sowieso nicht einhält ;))

Den ersten Vorsatz habe ich mir dieses Jahr schon auferlegt und die Umsetzung klappt auch wunderbar. Ich lästere nicht mehr. Wenn mich eben Leute aufregen, lästere ich nicht mehr hinter deren Rücken. Entweder reg ich mich auf oder sag ihnen meinen Meinung direkt ins Gesicht.

  1. nicht mehr so zynisch sein. Meine zynische Art ablegen und nicht alles kritisieren
  2. beziehungstechnisch eine Bindung eingehen. (Alleine leben ist eben SCHEISSE!!)
  3. mich auf das Studium konzentrieren und/oder nebenbei mich weiter auf Arbeitssuche begeben
  4. meine ehrenamtlichen Aktivitäten beibehalte
  5. weiterhin konstruktive Kritiken äußern aber dabei immer die Form und Respekt wahren
  6. etwas Sport treiben

Auf alle Fälle wünsche ich allen Leser/-innen dieses Blogs einen guten Rutsch ins neue Jahr und mögen, sofern vorhanden, eure Vorsätze Früchte tragen.

Wie alt waren die überhaupt???

Wenn ich Bekannten von meinem Einsatz am letzten Wochenende erzähle, schütteln die nur den Kopf.

Letzten Sonntag hatte ich wieder einen sanitätsdienstlichen Einsatz bei einem Fußballturnier. War an sich eine super Sache. Man muss zugeben, das Niveau war schon recht hoch für das Alter. Man mag es kaum glauben, wie sich die Spieler gegenseitig „zerlegt“ haben. Dafür finde ich keine Worte. 17 Hilfeleistungen gab es insgesamt, wovon mindestens 7-8 eine fachkundliche Weiterversorgung benötigten. Sprich, es wurden 7-8 Spieler ins Krankenhaus geschickt, um abklären zu lassen, ob es „nichts“ ist oder ein Bruch, Stauchung, Prellung oder was sonst noch so mit Knochen passieren kann.

Die Ironie dabei war, dass es meistens Spieler von Jugendmannschaften namhafter Vereine war.

Ich löse mal die Frage der Überschrift auf:

Es war ein C-Jugendturnier, d.h. die Spieler waren um die 15 Jahre alt.

Über die Organisation, wie die Führung der Hilfsorganisation, den Einsatz geplant hatte, schreibe ich bewusst jetzt nicht. Es würde diesen Artikel nur unnötig in die Länge ziehen. Das muss ja nicht sein 😉

Ich sag nur eines: Es macht sowieso jeder was er will; und jeder weiss alles besser….

Kategorien:Ehrenamt

Wissen sie dort überhaupt, dass Weihnachten ist?

18. Dezember 2009 1 Kommentar

So lautet die Übersetzung des Liedes des Bandprojektes „Band Aid“, welches Bob Geldorf und Midge Ure 1984 ins Leben gerufen wurde. Der Hintergrund ist (wie auch schon beim Projekt: USA for Africa) derer, dass Geld gesammelt wurde, um gegen die Hungersnot in Afrika zu kämpfen. Man muss zugeben, die Single hatte richtig Erfolg.

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Kategorien:Ehrenamt, Kritiken

Glüh- Glüh- Glühwein beim Weinachtsmarkt

8. Dezember 2009 1 Kommentar

Am letzten Wochenende fand der jährliche Weihnachtsmarkt, in der Stadt, wo ich wohne, statt. Dieser ging von Nachmittags 14 Uhr bis Abends 20 Uhr.

Auch die Hilfsorganisation, in der ich ehrenamtlich tätig bin, war mal wieder mit einen Stand vertreten. Wir haben traditionell wieder Glühwein, Kinderpunsch und Met ausgeschenkt.  Der Erlös wird zur Anschaffung neuer Gerätschaften und Materialien verwendet.

Zur Organisation sollte gesagt werden, dass pro Schicht (eine Schicht geht ca. 3 Stunden) 3 Leute in der Bude stehen, zum Verkaufen. Über die ganze Zeit sind 2 Leute als Hintergrunddienst eingeteilt. Sie sorgen dafür, sollten die Getränke ausgehen, für Nachschub zu sorgen. 3 mal wurden je 2-3 Leute zum Spüldienst „abkommandiert“.

Ich selber habe am Freitag eine Schicht als Hintergrund fundiert. Zusätzlich habe ich mich in 2 Spülschichten eingeteilt. am Samstag stand ich dann in der Bude und habe für reichlich Erlös gesorgt; trotz regnerischem Wetter.

Zeitgleich ist in der nächst größeren Stadt auch ein Weihnachtsmarkt. Dieser geht von Ende November bis zum 22.12. Die dort ansäßige Gliederung betreibt auch dort einen Stand. Dieser Stand ist in sofern etwas besonderes, da er nicht wie alle anderen Stände eine Bude ist, sondern sich in einem Keller befindet. Daher nennt man diesen Stand auch liebevoll „Glühweinkeller“. Er hat den Vorteil, dass man auch bei Regen in Ruhe seinen Glühwein oder Apfelpunsch trinken kann.

Am Sonntag, den 06.12. haben ein paar Kollegen aus meiner Gliederung und ich, in diesem Glühweinkeller Dienst geschoben. Auch hier hatten wir bei mäßigem Wetter einen recht passablen Umsatz. Jedoch wurde unsere meinung von den Organisatoren nicht geteilt. Was mein ich mit nicht geteilt?? Sie meinten, dass der Umsatz gering gewesen wäre, da am Anfang relativ viel Geld in der Kasse gewesen sein… Wir ließen uns trotzdem nicht beeindrucken und freuten uns, dass wir sooo viel Umsatz für einen guten Zweck gemacht hatten.

Jeder wird sich denken können, dass ich nach diesem Wochenende, erst einmal keine Lust mehr auf Glühwein habe.

Kategorien:Ehrenamt

Ein romantischer Spaziergang im Feuerschein!

20. November 2009 2 Kommentare

So oder ähnlich war der Wortlaut, den ich heute morgen vernommen habe …

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Kategorien:Ehrenamt

St.Martinsproblem und Springerumzug…oder war es doch anders??

12. November 2009 1 Kommentar

Wie im letzten Eintrag schon geschrieben, habe ich diese Woche keine Vorlesung. Jedoch musste für das Programmierpraktikum ein Programm geschrieben werden. Dieses Programm beschreibt eben das sogenannte Springerproblem. Gar nicht mal so einfach gewesen, aber wir haben es mit drei Mann hinbekommen.

Es hat schon was über das Internet mit Leuten zu programmieren, die man so aus der FH kennt. Benutzt haben wir dazu ds Programm „Gobby“. Zur Kommunikation haben wir eine Skype-Konferenz eröffnet gehabt. Wie ich schon gesagt habe, hat das alles super geklappt…. zum Glück.

Am gestrigen Mittwoch war ich dann bei einem St.Martinsumzug, den die Hilfsorganisation, wo ich ehrenamtlich tätig bin, sanitätstechnisch betreut hat. War, genauso wie im letzten Jahr, eine super Sache. Jedoch hat auch dieses ein großes „aber“.

Man braucht für 2 Umzüge keine 20 Mann,um diese zu betreuen. Wenn ich ehrlich bin, ist da eine ziemliche Fehlplanung der OHL gelaufen. Damals, wo ich diesen Job gemacht hatte, war das wohl strukturierter…….

Desweiteren wurde mein recht auf das Copyright heute verletzt. Es wurde einfach eine Sache benutzt, welche ich erstellt hatte, ohne mich zu fragen.

Wenn ich Bekannten bei Problemen helfe, nehme ich da kein Geld für. Ich sehe das eben als Freundschaftsdienst an. Heute kam einer dieser Bekannten mit einem Geschenk zu mir. Ich hatte damit nicht gerechnet. Werde deswegen an dem morgigen Tag noch einmal zu dem Bekannten hinfahren und mir sein Problem annehmen.

In Sachen Frauen habe ich mehrere Probleme:

Die Dame, zu der ich mich hingezogen fühle, hat anscheind die ganze Zeit etwas zu tun. Eine Andere (die einen Freund hat) nervt mich damit, dass sie sich mit mir treffen will. Dies hatten wir letzte Woche Freitag schon gemacht, in der Hoffnung, dass sie mich jetzt in Ruhe lässt… Naja, soviel zum Thema. Auf alle Fälle will sie sich noch weitere Male mit mir treffen. Soll ich dieses undmoralische Angebot annehmen???

Wenigstens habe ich sogar Alibis, die nachweisbar sind, sollte dies keine gute Idee sein.

Desweiteren habe ich von dem PC-Händler meines Vertrauens Nachrichten über meine defekte Grafikkarte bekommen. Sein Großhändler will sich den Garantiefall nicht annehmen. Also wird mein PC-Händler die Grafikkarte direkt zum Hersteller schicken. An sich kein Probelm, jedoch muss ich dann mind. ne weitere Woche warten, bis ich an meinem Desktop-PC wieder arbeiten kann. Ich muss unbedingt noch mehrere wichtige Dinge an meinem Desktop-PC erledigen, wofür mein Laptop leider etwas zu schwach auf der Brust ist….

Verflixt und zugenäht

Es ist schon wieder eine ganze Weile her, dass hier ein UIpdate gemacht wurde.  Ich werde es hiermit mal ganz schnell nachholen.

Es kommt daher, dass ich irgendwie im Dauerstress bin. Zum allen Überfluss hat sich diese Woche die Grafikkarte meines Rechners verabschiedet. Nun bin ich gezwungen die ganze Zeit am Laptop zu sitzen. Aber zum Glück hab ich noch Garantie auf der Grafikkarte.

 

Das Studium läuft auch weiter vor sich hin. Bin im Moment aber irgendwie weniger skeptisch, wie noch vor 2-3 Wochen.

 

Bei der Hilfsorganisation, wo ich ehrenamtlich tätig bin, tut sich dafür um so mehr. Am gestrigen Abend haben wir eine Übung gehabt, die eigentlich nur bis 21 Uhr dauern sollte… Übungsende war 22:10 Uhr. Es war nass, kalt und dunkel; also passendes Wetter um vermisste Leute aus einem Wald zu retten. Ich hatte das Glück, dass ich beim Funk bleiben durfte und den Sprachverkehr dokumentieren durfte… eine wahnsinnig spannende Aufgabe. Wenigstens wurde ich nicht nass und meine Klamotten wurden auch nicht dreckig, da ich kaum beim Aufbau des BHPs mitgewirkt habe, noch nachher die Statisten suchen musste.

Eierlegende Wollmilchsau Ich habe auch, wiedereinmal, festgestellt, dass ich die „Eierlegende Wollmilchsau“ bin.

Das rechts stehende Bild habe ich mal aus dem Internet gesuchtg. Es zeigt eben, was ich damit meine.

Für alle anderen gebe ich hier mal die Definition zum Besten, wie sie auf Wikipedia.de ( http://de.wikipedia.org/wiki/Eierlegende_Wollmilchsau) steht.

 

Die eierlegende Wollmilchsau ist eine metaphorischidiomatische Bezeichnung für etwas, das so überspitzt nützlich und unrealisierbar sei, wie es ein Nutztier wäre, welches die Fähigkeiten einer Kuh (Milch geben), eines Schafs (Wolle produzieren), eines Huhns (Eier legen) und den Nutzen eines Schweins (Fleisch) in sich vereint. Der Ausdruck kann umgangssprachlich sowohl anerkennend für einen Sachverhalt oder eine Sache verwendet werden, als auch ironisch.

Es steht zwar drin, dass der Begriff ernst oder ironisch interpretiert werden kann. Jedoch sag ich, dass bei mir der ernste Aspekt greift.

Ohne prahlen zu wollen, bei der Hilfsorganisation, wo ich ehrenamtlich tätig bin, mache ich von „Essen auf Rädern“, über den Behindertenfahrdienst, alles bis hin zum Sanitätsdienst oder dem Katastropheschutz. (OK, bin noch kein Ausbilder 😉 ) Damit ist es ja nicht getan, dann kommen noch die vielfältigen Arbeiten, die neben den „alltäglichen“ Diensten in der Hilfsorganisation anfallen: z.B: Wartung der EDV-Systeme, Arbeiten an der Dienststelle etc etc etc….

 

Nach bestehen meiner Ausbildung zum ITSE haben die Verantwortlichen der IHK gesagt, dass ITSE auch eben die eierlegenden Wollmilchsäue der IT-Branche sind. Mal so als kleiner EInschub  😉

 

Für den nächsten, und vorerst letzten Abschnitt wurde ich von specialagentgibbs einen Blogeintrag inspiriert.

(http://specialagentgibbs.wordpress.com/2009/11/05/taschenkontrolle/)

Als erstes Mal den Eintrag.  Hier habe ich geschrieben, dass seine Taschen in der Einsatzkleidung leer sind im Gegensatz zu meinen.

Hier einmal eine Aufführung der Taschen meiner PSA:

Jacke: Brusttaschen: Kugelschreiber, (Hand-)Desinfektionsmitte, Taschentücher, Pupillenleuchte, Kleiderschere

Jackentaschen: Einweghandschuhe, Arbeitshandschuhe

Hose: „Hosentaschen“: Je Tasche ein paar Einweghandschuhe

Seitentaschen: Handy, Schlüssel, Pflastertasche, Rettungsdecke, Taschenmesser, Notizblock,   Kugelschreiber

zusätzlich hab ich dann noch einen Holster am Gürtel, in dem eine Taschenlampe steckt… achja, einen Karabienerhaken, zum befestigen von Dingen, und der Funkmeldeempfänger sind auch noch am Gürtel.

Ja, ich schleppe eine ganze Menge mit mir rum, jedoch haben die Dinge alle schon ihren Zweck getan und ich hatte se zum Glück dabei.

 


 

Kategorien:Ehrenamt, FH Leben, Ich....